Mittwoch, 6. Juli 2022, 14 – 19 Uhr

Symposium für Baukultur

Kooperation Stadt und Land

Ort
Leibniz Universität Hannover
Königlicher Pferdestall
Appelstraße 7, 30167 Hannover

Stadtbahnen 4 / 5 bis Schneiderberg
oder 6 / 11 bis Kopernikusstraße

Die Veranstaltung vor Ort ist ausgebucht.
Sie können jedoch online per Live-Stream teilnehmen. Teilnahme-Link: https://youtu.be/g3EJVu-KnTg

Gäste

Dr.-Ing. Lutz Beckmann | Dea Ecker, Ecker Architekten | Eva und Hanno, KoLa Leipzig | Prof. Teresa Galí-Izard, ETH Zürich | Nanni Grau, Hütten und Paläste Architekten | Carl Herwarth von Bittenfeld, Herwarth + Holz | Karin Kellner, Vorstand der AKNDS | Boris Milla, MILLA ARCHITEKTEN | M.Sc. Nicole Raddatz, Uni Kassel | Yosiharu Tzukamoto, Atelier Bow-Wow | Amber Sayah, Stuttgart | Monika Scherf, Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg | Antje Hubert, Filmemacherin | Professorin Dr. Tatjana Schneider, TU Braunschweig | Bianca Urban, Stadtbaurätin Delmenhorst | Prof. Anna Viader, TU Dresden | Professorin Inge Vinck, architecten jan de vylder inge vinck | Rebekka Wandt, LUH Hannover
 

Es begrüßen

Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz und Robert Marlow, Präsident der Architektenkammer Niedersachsen

Das 16. Symposium für Baukultur ist der Stadt-, Regionalplanung und der Landschaftsarchitektur gewidmet und geht der Frage nach, wie sich die Verknüpfungen zwischen Land und Stadt verbessern lassen. Wer lernt von wem und wie kommt man durch Planung zu besseren Ergebnissen. Welche Positionen nehmen dabei Stadt-, Regional- und Landschaftsplanung sowie Architektur ein? Wie befördern wir als Planer die Synergien zwischen Land und Stadt?

Land-Stadt-Partnerschaften und Kooperationen sind ein aktuelles Thema. Stadt und Land sind eng miteinander verwoben. Daher sollte allen Regionen an einer engen Verzahnung von Land und Stadt gelegen sein – nicht zuletzt mit Blick auf die Bereitstellung bezahlbaren Wohnungsraums. In der Praxis sind jedoch häufig Probleme zwischen Kommunen, Kirchturmdenken oder noch unzureichendes Wissen um die gegenseitige Abhängigkeit zu beobachten, anstelle von Miteinander herrscht in der Regel ein Gegeneinander.

Das Symposium möchte mit seinen Präsentationen und Gesprächen jene Impulse verstä:;rken, die hier bereits in eine positive Richtung weisen.

Gelockerte COV-19-Schutzmaßnahmen
Der 3G-Status ist für alle Besucherinnen und Besucher verpflichtend, wird aber am Einlass nicht kontrolliert. Eine Maskenpflicht besteht nicht – das Tragen steht im eigenen Ermessen. Wir bitten aber darum, wo immer es zu engeren Abständen kommt.